Januar 2019
Daniel noch nicht wirklich geheilt
Als wir letztes Jahr auf die Erledigung der Formalitäten für die Evakuation von Daniel in die Schweiz warteten, hat eine amerikanische Organisation sich seiner angenommen und ihn operiert. Leider hatte es dabei Komplikationen gegeben. Unsere Partner von ASHIA mussten während längerer Zeit um sein Leben kämpfen. Damit konnten auch seine dringenden Nachbehandlungen nicht gemacht werden.
Jetzt ist er wieder soweit auf dem Damm, dass er die Reise in die Schweiz antreten kann. Am Universitätsspital Genf wird er von Prof. Dr. Brigitte Pittet behandelt werden. Von weiteren Partnern wird er die notwendige Betreuung erhalten, bis er wieder lächeln und sich in seiner Heimat eine neue Existenz aufbauen kann.